Krypten
Die Kryptenanlage besteht aus zwei Raumteilen: einer unter dem Hochchor liegenden Ostkrypta mit Umgang und dreischiffiger Halle sowie einer unter der Vierung angeordneten Vierungskrypta, die im 19. Jahrhundert eingeebnet wurde. Die Vierungskrypta wurde während der Innenrenovation des Münsters 1973–1975 fragmentarisch wieder freigelegt und ist seit dem Tausendjahrjubiläum des Basler Heinrichs-Münsters 2019 wieder öffentlich zugänglich. Eine Tonbildschau informiert über die Geschichte der Krypta und des Münsters.
Die Ostkrypta besteht aus dem dreischiffigen Hallenteil (vorne im Bild) und dem Umgang mit drei Apsiden (hinten). Foto: Erik Schmidt | |
Blick von Osten, aus dem Umgang, auf den Hallenteil der Ostkrypta. An der rückwärtigen Wand schliesst die Vierungskrypta an. Foto: Erik Schmidt | |
Blick von Nordosten in die Vierungskrypta, 2019. Foto: Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt |